Pressespiegel

 

Heilbronner Stimme: „Spannende Erzählung mit Tango des Grauens...Das Rubin Duo interpretiert die Komposition in perfekter Weise... Spannung erzeugen Sprache und Musik.“
Zuhörerstimmen: „ich bin berührt von der Aufführung.... Durch die Sprache und Musik ist eine besondere Stimmung entstanden...Es war ein richtiger Krimi...“

Badische Zeitung: „Da bebt schier die Bühne, wenn Martin Lunz als wutschäumender Gläubiger Grigori ins Haus der trauernden Witwe Jelena poltert. Schneidig in hohen Stiefeln und roten Hosen gibt der Schauspieler den aufbrausenden ungehobelten Kerl, der säumige Schulden eintreiben will und bei der vornehmen Dame in Schwarz auf Widerstand stösst. Herrlich, wie er sich in Rage redet, tobt, brüllt, aufstampft und dann doch von den Waffen einer Frau besiegt wird.....“

Oberbadische Zeitung: „Der Schauspieler Martin Lunz gibt diesen Streithammel sehr komödiantisch... Petra Seitz gefällt als temperamentvolle Witwe, die dem Bären von einem Mann einen Nasenring anlegt...Wie gut also, dass dieser Theaterabend einmal daran erinnerte, dass ja auch Tschechow-Jahr ist (150. Geburtstag), was man vor lauter Hebel fast vergessen hat....“

Badische Zeitung: „Petra Seitz gibt mit einer köstlichen Mischung aus weiblichem Charme, Naivität, Gereiztheit und hausfraulicher Geschäftigkeit die Gattin, aber auch mal die Geliebte oder die Sekretärin, die von der plötzlich aufwallenden Leidenschaft ihres Chefs völlig überrumpelt wird.....einen amüsanten Abend voller Witz, Situationskomik und Satire...“

Oberbadisches Volksblatt: „Herrlich, wie das Schauspielerpaar (Petra Seitz und Martin Lunz) diese Kommunikationsstörungen, das Aneinandervorbei-reden auf die Bühne bringt....“